Am 29.1.2025 findet an der Katholischen Pázmány Péter Universität Budapest (PPKE) ein Trialog der rechtshistorischen Institute der Universitäten Wien, Brünn und Budapest-PPKE statt. Dabei wird wieder über jeweils aktuelle Forschungsvorhaben berichtet. Die Delegation des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte besteht aus Ilse Reiter-Zatloukal, Miloš Vec, Gerald Kohl und Amelie Herzog mit folgenden Vorträgen:
- Ilse Reiter-Zatloukal: "auf dem gleichen Fusse zu behandeln wie die Österreicher" - die Staatsbürgerschaft der BurgenländerInnen im Spannungsfeld der Verträge von St. Germain und Trianon
- Amelie Herzog: Frauen als Völkerrechtsdenkerinnen. Anna Eckstein und der Staatenschutzvertrag zur Sicherung des Weltfriedens
- Gerald Kohl: Gruß aus der Küche eines langjährigen Editionsprojekts: Mit Robert Bartsch in Böhmen, Mähren und Ungarn
Das Programm der gesamten Veranstaltung folgt demnächst.
