30. Juni bis 2. Juli 2022
31. Kolloquium zur Polizeigeschichte: Polizei, Arbeit und Kontrolle
7. und 8. Juni 2022
Workshop
Fulda’s Jewish History: Archival, thematic & methodological turns
Jerusalem, Chafetz Chaim & Kibbutz Yavne
19. bis 21. Mai 2022
Tagung
Reich, Recht & Schulden - Das Beispiel des Hl. Röm. Reichs
Veranstaltungsort: Universität Wien, Juridicum
Anmeldung: rechtsgeschichte@univie.ac.at
20. Dezember 2021
Workshop
Die Erschließung der jüdischen Betreffe des kaiserlichen Reichshofrats
Veranstaltungsort: Wien
Anmeldung: rechtsgeschichte@univie.ac.at
4. November 2021, ab 15:00 Uhr
Rechtshistorischer Dialog Budapest - Wien
Am 4. November 2021, ab 15 Uhr, findet der rechtshistorische Dialog Budapest - Wien statt (weitere Infos folgen).
21./22. Oktober 2021
Workshop
Die Erschließung der jüdischen Betreffe des kaiserlichen Reichshofrats: Frankfurt, Friedberg, Hanau, Isenburg, Rhön-Werra, Waldeck, Wiesbaden
Veranstaltungsort: Wien
Anmeldung: rechtsgeschichte@univie.ac.at
1./2. Oktober 2021
Internationale Konferenz
Österreichisch-Tschechoslowakische Rechtsbeziehungen 1900–1950
Ort: Juristische Fakultät der Karlsuniversität Prag
30. August 2021
Workshop
Die jüdischen Betreffe des kaiserlichen Reichshofrats: Teilprojekt Mühlhausen
Veranstaltungsort: Mühlhausen
20. August 2021
Workshop
Die jüdischen Betreffe des kaiserlichen Reichshofrats: Teilprojekt Hamburg
Veranstaltungsort: Hamburg
16. Juni 2021, 13:00 Uhr
Rechtshistorischer Dialog Zagreb - Wien
Am 16. Juni 2021 findet (online) der rechtshistorische Dialog Zagreb-Wien statt.
Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen nach Anmeldung an rechtsgeschichte@univie.ac.at zugesendet.
14. Juni 2021, 18.00–19.30 Uhr
Jour Fixe zur Geschichte der Juden in der Neuzeit
1. Juni 2021, 18:00 Uhr
Workshop Buchpräsentation & Podiumsdiskussion mit Kerstin von Lingen und Miloš Vec
Buchpräsentation
Transcultural Justice at the Tokyo Tribunal
Podiumsdiskussion
Im Schatten von Nürnberg - das Tokyo Tribunal
Programm
Link zum Livestream aus der Aula am Campus
27. und 28. Mai 2021
Internationale Konferenz
Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in Geschichte und Gegenwart
Anmeldung: stefan.wedrac@univie.ac.at
Die Zugangsdaten werden per e-mail an die angemeldeten Teilnehmer*innen versendet
Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in Geschichte und Gegenwart
Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in Geschichte und Gegenwart
Ein Beitrag zur Rechtsgeschichte des österreichischen Föderalismus. Zugleich ein Beitrag zum 100. Geburtstag des Bundes-Verfassungsgesetzes
Internationale Konferenz am 27. und 28. Mai 2021
Online über Zoom
Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern, heute v.a. in den Art 10-15 B-VG geregelt, ist Kernstück des bundesstaatlichen Grundprinzipes der österreichischen Verfassung. Sie war schon bei der Entstehung des Bundes-Verfassungsgesetzes 1920 einer seiner umstrittensten Abschnitte, und auch später waren Änderungen in diesem Katalog stehts politisch umkämpft, geht es hier doch - deutlich wie an kaum einer anderen Stelle der Bundesverfassung - um die Verteilung der Macht im Bundesstaat schlechthin. Zugleich ist die extrem detailliert beschriebene Aufzählung der Bundeskompetenzen der wohl sperrigste und am schwersten zu lesende Abschnitt der Bundesverfassung, der ein theoretisches Konzept dahinter scheinbar vermissen lässt. Aus Anlass des 100. Geburtstages des B-VG wird der Geschichte der Kompetenzverteilung in Österreich sowie auch in Deutschland, der Schweiz und den USA nachgegangen und die gegenwärtige Situation analysiert.
Organisatoren: Thomas Olechowski, Martin P. Schennach, Christoph Schmetterer, Ewald Wiederin
Veranstalter: Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien und Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck
Programm: http://www.rechtsgeschichte.at/media/programmfolder-kompetenzverteilung.pdf
19. und 20. Mai 2021
Workshop
Die Rechtsverhältnisse der Juden in der Schweiz von der Vormoderne bis zur Gegenwart
Workshop II - 19. und 20. Mai 2021
Der Workshop II zu den Rechtsverhältnissen der Juden in der Schweiz baut auf dem Workshop I auf, vertieft bereits thematisierte Gegenstände und setzt neue Schwerpunkte. Dazu zählen erstens, der Dualismus zwischen nationalem und kantonalem Recht, anhand der Beispiele von Schaffhausen und Genf, zweitens die französischsprachige Westschweiz, die Romandie, drittens, die schweizerisch-jüdische Rechtsgeschichte der Peripherie der alten dreizehnörtigen Eidgenossenschaft, insbesondere die der ehemaligen Zugewandten Orte, und viertens, das Spannungsverhältnis von Rechtsstaat und Demokratie. Neu ist auch die Thematisierung der Frage, wie die „Rechtsgeschichte der Juden in der Schweiz“ oder eine „Schweizerische Rechtsgeschichte der Juden“ in der universitären Lehre und in einer Quellenedition abgebildet werden soll. Die Idee, Quellen, die einen Bezug zur Geschichte der Juden in der Schweiz aufweisen und sich im Österreichischen Staatsarchiv befinden, im Original anzusehen, muss pandemiebedingt auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Konzept: Miroslav Barukčić, Lic.iur.utr. und LL.M., Universität Zürich und
Stephan Wendehorst, D.Phil. (Oxon.), Universität Wien
Programm: https://jhrr.univie.ac.at/veranstaltungen/tagungen/workshops/die-rechtsverhaeltnisse-der-juden-ii-2021/
3 May 2021, 6.00–7.30 p.m.
Jour Fixe zur Geschichte der Juden in der Neuzeit
Lic.iur.utr. Miroslav Barukčić, LL.M: "The legal condition of Swiss Jews between international law and domestic law"
12 April 2021, 6.00 p.m.
Jour Fixe zur Geschichte der Juden in der Neuzeit
DDr. Ernest Cezary Bodura, LL.M., Das staatliche Scheidungsrecht der Juden im Habsburgerreich und das
jüdische Scheidungsrecht aus der Sicht des Lemberger Rechtsgelehrten Moritz (Moses) Allerhand.
Link zur Veranstaltung:
https://moodle.univie.ac.at/mod/bigbluebuttonbn/guestlink.php?gid=vPnTqfZzyg0D
„Austria inventa?“ Symposium zu Martin P. Schennachs Geschichte der österreichischen Staatsrechtslehre
„Austria inventa?“ Symposium zu Martin P. Schennachs Geschichte der österreichischen Staatsrechtslehre
Das Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien lädt alle Interessierten herzlich ein zur Teilnahme am Online-Buchsymposium zu Martin Schennachs (Innsbruck) 'Austria inventa? Zu den Anfängen der österreichischen Staatsrechtslehre.
Die Panelists sind:
Natasha G. Wheatley (Princeton)
Jana Osterkamp (München)
Peter Becker (Wien)
Gerald Kohl (Wien)
Moderation: Sebastian M. Spitra
Das Symposium findet via Zoom am Donnerstag, 22. April 2021, um 15:00 bis ca. 16:30 Uhr statt.
23. März 2021, 18 Uhr
Jour Fixe zur Geschichte der Juden in der Neuzeit
Marie Therese Mundsperger, Die Rabbiner als staatlich anerkanntes Kultuspersonal: Zur
Berücksichtigung der Rabbiner beim Wahlrecht der Geistlichen in der Habsburgermonarchie
Workshop Die Rechtsverhältnisse der Juden in der Schweiz von der Vormoderne bis zur Gegenwart
Miroslav Barukčić von der Universität Zürich forscht zur Rechtsstellung der Schweizer Juden von 1612 bis 1798. Sein Gastaufenthalt am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien bietet den Anlass für zwei Workshops zur Rechtsgeschichte der Juden in der Schweiz, die in Kooperation mit der Schweizerischen Botschaft in Österreich durchgeführt werden. Der erste findet am 7.Dezember 2020 statt, der zweite ist für Mai 2021 geplant. Aufgrund der Covid-19 Pandemie wird der erste Workshop digital veranstaltet. Es referieren und kommentieren Miroslav Barukčić (Universität Zürich), Louise Hecht (Universität Salzburg), Ilse Reiter-Zatloukal, Barbara Sauer, Thomas Simon, Miloš Vec und Stephan Wendehorst (Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte).
Interessent*innen loggen sich bitte über folgenden Link ein: https://eu.bbcollab.com/guest/dec036b568824d6c80b1db3af831f46e
30. November 2020
Rechtshistorischer Dialog Zagreb Wien
Am 30. November 2020 findet (online) der rechtshistorische Dialog Zagreb-Wien statt. Ivan Kosnica, Christian Neschwara, Thomas Olechowski, Dunja Milotić, Ilse Reiter-Zatloukal und Dalibor Čepulo halten Vorträge zu aktuellen Forschungen. Anmeldung und weitere Informationen zu Ablauf und Themen: rechtsgeschichte@univie.ac.at
Rechtshistorischer Dialog Zagreb - Wien
Seit mehreren Jahren veranstaltet das Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte gemeinsam mit Partnerinstituten anderer Länder "Rechtshistorische Dialoge". In diesen stellen die TeilnehmerInnen - losgelöst von einem Generalthema - aktuelle Forschungen vor. In Fortsetzung des 2018 in Zagreb abgehaltenen Dialogs findet der Rechtshistorische Dialog Zagreb-Wien am 30. November 2020 statt. Aufgrund der Corona-Situation wurde dieses Treffen in den virtuellen Raum verlegt. Es referieren Dalibor Čepulo, Mirela Krešić, Ivan Kosnica und Dunja Milotić-Pastović vom Institut für Rechtsgeschichte der Universität Zagreb sowie aus Wien Ilse Reiter-Zatloukal, Christian Neschwara und Thomas Olechowski.
"Die Bundesverfassung. Voraussetzung, Entstehung, Entwicklung"
Das Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte veranstaltet am 30. und 31. Oktober 2020 gemeinsam mit dem Institut für Österreichkunde, der ÖAW sowie der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich die 67. Historikertagung zum Thema "Die Bundesverfassung. Voraussetzung, Entstehung, Entwicklung". Von Seiten des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte werden Christian Neschwara, Thomas Olechowski, Christoph Schmetterer und Stefan Wedrac, von Seiten des Instituts für Rechtsphilosophie Laura Rathmanner Referate halten. Aufgrund der CoV-Pandemie wird die Tagung zur Gänze in Form einer Videokonferenz abgehalten werden.
Anmeldungen sind unter: ioek.wirtschaftsgeschichte@univie.ac.at möglich.
Weitere Informationen finden Sie im Programm.
27. Februar 2020
Workshop
Imperial History, Local History, Jewish History – Jewish Cases from Fürth before the Imperial Aulic Council
6 December 2019: Symposium Hersch Lauterpacht and Otto Wächter: two law students at the University of Vienna
In 1919, two men enrolled at the University of Vienna’s Faculty of Law and later went on to pursue very different careers. Hersch Lauterpacht became one of the most eminent scholars of international law in the 20th century, holding the famous Whewell Chair at the University of Cambridge and being a member of the International Law Commission and Judge at the International Court of Justice. Otto Wächter, on the other hand, rose to the upper ranks of the Nazi party. Wächter was involved as an illegal Nazi in the 1934 assassination of Dollfuss in Vienna, later became Governor of Krakow and then Lemberg, and went on to become a commander in the Waffen-SS Division Galicia. In Lemberg, Lauterpacht’s town of origin, Wächter was responsible for the administration of the Holocaust, in which large parts of Lauterpacht’s family perished. Lauterpacht was a prosecutor at the Nuremberg trials, while Wächter was indicted for international crimes. However, Wächter died in 1949 while on the run. The keynote speech by Philippe Sands will juxtapose these different life paths, based on his book East-West Street and his new project The Ratline.
Here is the program
Registration is requested: rechtsgeschichte@univie.ac.at
3-5. Oktober 2019
Workshop
Recht und Verwaltung
als Schnittstellen zwischen lokaler, jüdischer und Reichsgeschichte:
Frankfurt am Main, Fürth, Hildesheim, Ostfriesland
Ort: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Juridicum
Programm
Central and Eastern European Legal History Conference, 25.-27. September 2019
Central and Eastern European Legal History Conference, 25.-27. September 2019
Das Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte veranstaltet vom 25. bis 27. September 2019 eine „Mittel- und osteuropäische rechtshistorische Konferenz“. Sie findet am Wiener Juridicum statt und ist die erste ihrer Art. Die Tagung soll eine Art Bestandsaufnahme der in den Ländern Mittel- und Osteuropas betriebenen rechtshistorischen Forschungen liefern, persönliche sowie institutionelle Vernetzungen ermöglichen und dem Gedankenaustausch nicht zuletzt im Hinblick auf die partiell gemeinsame Rechtsgeschichte dienen. In Weiterentwicklung bilateraler Dialog-Veranstaltungen wurde auf ein Generalthema bewusst verzichtet. Unter der Marke "Central and Eastern European Legal History Conference" (CEELHC) werden über 60 Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker aus zehn Ländern über ihre aktuellen Forschungen berichten und diskutieren. Damit wird ins Zentrum einer Veranstaltung gerückt, was sonst oft nur in Pausengesprächen thematisch fokussierter Tagungen erzählt wird. Die von drittmittelfinanzierten Projekttagungen drohende "Blase" verengter Wahrnehmung von Forschungsinteressen und Arbeitsgebieten soll gesprengt, die Rechtsgeschichte in ihrer thematischen, methodischen und interdisziplinären Vielfalt sichtbar gemacht werden. Ein (Wiener) Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab.
Hier findet sich das Programm.
"Mittel- und osteuropäische rechtshistorische Konferenz"
Im September 2019 findet in Wien erstmals eine "Mittel- und osteuropäische rechtshistorische Konferenz" / "Central and Eastern European Legal History Conference" (CEELHC) statt. Die Veranstaltung verzichtet bewusst auf ein Generalthema; sie soll vielmehr die aktuellen Forschungsschwerpunkte von Rechtshistorikerinnen und Rechtshistorikern aus den Staaten Mitteleuropas sichtbar machen - eine Voraussetzung besserer Vernetzung. Weitere Information dazu werden sukzessive auf der Webseite der Tagung veröffentlicht: https://ceelhc2019.univie.ac.at/
19. NOVEMBER 2018
Tagung
12. NOVEMBER 2018
Workshop
Imperial Jurisdiction and Legal Pluralism in Comparative Perspective
11. UND 12. NOVEMBER 2018
Workshop
Contemporary International Law, Jewish Law and Jewishness: Jewish Law Association Regional Conference Follow-Up
27. BIS 29. SEPTEMBER 2018
Internationale Konferenz
Der Vertrag von Saint Germain im grossen Kontext der europäischen Nachkriegsordnung
ÖAW und Universität Wien laden ein
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Theatersaal, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien
10. BIS 13. SEPTEMBER 2018
Konferenz
Vom 10. bis 13. September 2018 findet in Wien die 70. Konferenz der "International Commission for the History of Representative and Parliamentary Institutions" statt. Weitere Informationen werden auf der Webseite der Tagung publiziert: https://ichrpi2018.univie.ac.at/
31. JULI 2018 BIS 2. AUGUST 2018
Conference
Contemporary International Law, Jewish Law and Jewishness
Ort: Fürth & Nuremberg
Call for Papers
18. APRIL 2018 | 18:00-19:30 UHR
"Judentümer" - Jour Fixe zur Geschichte der Juden in der Neuzeit
Relations between the Rabbinic Court of Frankfurt and Other Courts in the Late Eighteenth Century
Edward Fram, Ben-Gurion-Universität des Negev, Beersheva
Ort: Juridicum , Schottenbastei 10-16, Seminaraum 34
5. und 6. Februar 2018
Workshop
Imperial Entanglements of Jewish History: Jewish Cases from Fürth before the Imperial Aulic Council
23. Jänner 2018 | 14:15 UHR
Buchpräsentation und Tagung
"Konflikt und Koexistenz"
Die Rechtsordnungen auf dem Balkan im 19. und 20. Jahrhundert
Band II: Serbien, Bosnien-Herzegowina, Albanien
Thomas Simon (Hrsg)
Ort: Universität Wien, Hörsaal Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien
15. Jänner 2018 | 13.00 Uhr
Konferenz
"um alle nazistische Tätigkeit und Propaganda in Österreich zu verhindern"
Verhältnis und Konkurrenz von Verbotsgesetz, Abzeichengesetz und Verwaltunsstarfrecht
Ort: Juridicum DG
16. und 17. Dezember 2017
Workshop
8.-10. November 2017
Laien in der Gerichtsbarkeit
Geschichte und aktuelle Perspektiven
16. und 17. Oktober 2017
Normsetzung im Notstand
Außerordentliche Gesetzgebungs-
befugnisse im 19. und 20. Jhdt.
Internationale Tagung anlässlich 100 Jahre KwEG
17-19 July 2017
Conference
The presence of Jews and Jewish Law in Non-Jewish Law.
Jewish Law Association European Regional Conference, Vienna
5. UND 7. Mai 2017
Workshop
Imperial Entanglements of Jewish History: Jewish Cases of the Imperial Aulic Council from Fulda, Fürth, Schwabach, Hildesheim and Halberstadt.
Central Archives for the History of the Jewish People & National Library of Israel, Jerusalem
20. März 2017 | 9:00 BIS 17:00 UHR
Workshop
"150 Jahre Ausgleich"
Rechtshistorischer Dialog
Budapest–Wien
Ort:Juridicum, Josef-Hupka-Zimmer
16. bis 18. November 2016
Tagung
Anwälte des Staates
Geschichte und Gegenwart der Vertretung öffentlicher Interessen
veranstaltet von Gerald Kohl und Ilse Reiter-Zatloukal
10. BIS 23. September 2016
Tagung
Juden und Reformation
8. Sommerakademie zur Geschichte der Juden im Heiligen Römischen Reich und seinen Nachfolgestaaten
23. bis 24. Juni 2016
Tagung
45 Jahre "Kleine Strafrechtsreform". Kontinuitäten und Brüche im Umgang mit Homosexualität(en) in Österreich im 20. Jahrhundert - Programm
Ort: Juridicum Dachgeschoß
10. Mai 2016 | 14:00-17:30 Uhr
Workshop
8. Workshop Internationale Geschichte
Kulturen der Diplomatie
Ort: Universität Wien, Hauptgebäude
9. Mai 2016 | 9:30-17:00 Uhr
Rechtshistorischer Dialog Budapest – Wien
Am 9. Mai 2016 findet in Wien (Juridicum, Josef Hupka-Zimmer, 9:30 bis 17:00 Uhr) ein Rechtshistorischer Dialog Budapest – Wien statt, bei dem Rechtshistoriker und Rechtshistorikerinnen der PPKE Budapest (Pázmány Péter Katolikus Egyetem, Katholische Universität Péter Pázmány) und des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte über jeweils aktuelle Forschungen berichten.
13. bis 15. April 2016
Workshop
Ius Commune & Jüdisches Recht/Ius Commune & Jewish Law Moot Courts
Ort: Universität Wien
11. und 12. Dezember 2015
Tagung
Gerichtsvielfalt in Wien
Forschungen zum modernen Gerichtsbegriff.
23. November 2015
Symposium
Land, Policey, Verfassung. Symposion für Thomas Simon zum 60. Geburtstag
mit Vorträgen von
Prof. Dr. Sima Avramović (Belgrad)
Prof. Dr. Dr. h.c. Wilhelm Brauneder (Wien)
Prof. Dr. Karl Härter (Frankfurt/Main)
Prof. Dr. Gerhard Luf (Wien)
Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten (Göttingen)
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Stolleis (Frankfurt/Main)
Ort: Juridicum, Dachgeschoss, 13:00 Uhr
18. und 19. November 2015
Konferenz
NS-Verfolgung von Ärztinnen und Ärzten
28. und 29. September 2015
Tagung
Zeitgeschichtsforschung im Spannungsfeld von Datenschutz- und Archivrecht
Ort: Juridicum, Dachgeschoß
23. bis 26. März 2015
Tagung
Antisemitismus in Österreich 1933-1938
Ort: Juridicum, Dachgeschoß
2. bis 3. Oktober 2014
Tagung
Was das Reich zusammenhielt – das Verhältnis von Reichs- und Territorialgerichtsbarkeit im Heiligen Römischen Reich
Tagungsort: Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien | Minoritenplatz 1 | A-1010 Wien | Dachgeschoss
24. bis 26. Februar 2014
Tagung
der Vereinigung für Verfassungsgeschichte
Verfassung und Völkerrecht in der Verfassungsgeschichte: Interdependenzen zwischen internationaler Ordnung und Verfassungsordnung
05. bis 06. Dezember 2013
Tagung
Richterinnen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Auswahl, Ausbildung, Fortbildung und Berufslaufbahn.
Tagungsort: Dachgeschoss, Juridicum
04. bis 06. November 2013
Symposium
2nd Annual Symposion of the Asia-Europe Legal History Forum in Beijing, China. Als einziger europäischer Partner neben dem Frankfurter Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte nahm das Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien daran teil.
05. bis 06. Oktober 2012
Tagung
3. Doktorandenklausur des Projektclusters Jüdisches Heiliges Römisches Reich
04. bis 05. Oktober 2012
Tagung
11. Nachwuchstagung des Netzwerkes Reichsgerichtsbarkeit
30. Mai bis 2. Juni 2012
Konferenz
18. Europäisches Forum Junger Rechtshistoriker/innen
"making things legal" / "recht [durch] setzen"
Veranstaltet vom Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte und vom Institut für Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte der Universität Wien gemeinsam mit der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs und der Kommission für Antike Rechtsgeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
16. bis 17. Juni 2011
Tagung
Interdisziplinäre Tagung: Eherecht 1811-2011.
Historische Entwicklung und aktuelle Herausforderungen
Ort: Kleiner Festsaal der Universität Wien
veranstaltet von der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der ÖAW, der Wiener Rechtsgeschichtlichen Gesellschaft und der Österreichischen Richtervereinigung
24. bis 25. Mai 2011
Symposium
200 Jahre ABGB
Das österreichische Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch wird zufolge seiner Sanktion im Juni 1811 zweihundert Jahre alt. Zählt man dazu seine Vorstufen ab 1786, so ist es die älteste Zivilrechtskodifikation überhaupt. Der französische Code Civil trat erst 1804 in Kraft und wurde in Frankreich im Jahre 2004 mehrfach und auf höchster Ebene gefeiert. Das Wiener Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte begann mit dem Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt/Main im Jahre 2009 mit einer Symposium-Serie. Auf eine Tagung in Wien im Dezember 2009 folgte eine weitere im November 2010 und soll mit der angekündigten Tagung im Mai 2011 - vorläufig - abgeschlossen werden. Sämtliche Referate der Jahre 2009, 2010 und 2011 beziehen sich zwar auf das ABGB, aber im weiten Rahmen der Kodifikationsbewegung in Europa überhaupt.
Die Referenten kamen bei den Symposien I und II aus zahlreichen europäischen Staaten, ebenso wird das Symposium III im Jahre 2011 beschickt sein. Im Zusammenhang mit dem ABGB-Jubiläum erscheint eine Trilogie, welche Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des ABGB (Band I und II) behandelt sowie das Fortwirken des ABGB in Staaten außerhalb Österreichs; dieser Band III ist bereits erschienen.
26. bis 27. November 2010
Tagung
Internationale Tagung: 100 Jahre Bosnisches Landesstatut. Veranstaltet vom Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte sowie dem Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht.
Ort: Juridicum - Dachgeschoss
10. bis 11. Dezember 2009
Symposium
200 Jahre ABGB: 200 Jahre Superrevision. Grundfragen von Kodifikationen Internationales Symposium, veranstaltet vom Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte und dem Bundesministerium für Justiz
07. bis 08. Mai 2009
Tagung
Die neuere Rechtsgeschichte in der Historiographie nach 1945 Symposium in Zusammenarbeit mit den Herausgebern der "Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte" und dem Verlag Manz.
19. bis 21. April 2009
Tagung
Hans Kelsen: Leben - Werk - Wirksamkeit
Eröffnung am 19. April 2009, 17.00 Uhr, im Großen Festsaal der Universität Wien. Fortsetzung der Tagung am 20. und 21. April, jeweils ab 09.00 Uhr im Theatersaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Die Tagung wird von der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Hans Kelsen-Institut organisiert.
09. bis 11. Oktober 2008
Tagung
Internationale Tagung vom 9. bis 11. Oktober 2008 im Dachgeschoss des Juridicums der Universität Wien.
Die Tagung wird vom Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte, vom Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht und vom Institut für Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte in Zusammenarbeit mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Split organisiert.